Unsere realisierten Projekte: Wohnhäuser, Bürogebäude, öffentliche Einrichtungen. Einzigartig vielfältig.
Aufbauend auf dem Wettbewerbserfolg entwickeln upa die Fassade dieses wichtigen Stadtbausteins weiter, denn mit dem Investor wechseln auch Teile der ursprünglich geplanten Nutzung.
In Leipzig-Leutzsch erfüllt sich eine junge Familie ihren Traum. Inmitten eines mondänen Stadtteils lässt sie eine Doppelhaushälfte in Massivbauweise von Grund auf sanieren. Traditonelle Details mischen sich mit modernen Elementen zu einem großzügigen Wohlfühlhaus.
In zweiter Reihe gelegen, bietet diese Doppelhaushälfte in Großzschocher geräumigen Platz für ein junges Pärchen. Mit dem liebevoll angelegten (Nutz-)garten konnte es sich den Wunsch nach einem Haus wie im Grünen erfüllen.
Die Kita-Leitung zieht vom Erdgeschoss in die neuen Büros im vormals teilausgebauten Dachraum. Damit wird Nutzfläche für die Krippe frei. Und diese erfüllt – umfangreich saniert – heutige pädagogische und hygienische Standards spielend.
Dieses Sanierungsobjekt in Leipzig ist eine von insgesamt 14 gleichartigen Doppelhaushälften. Das Projekt zeigt die vorbildliche Umgestaltung eines typischen Siedlungshauses aus den späten 1920er Jahren in zeitgemäßes Wohnen.
Auf einem Leipziger Innenstadt-Grundstück soll eine neue Adresse für komfortable Hotel-, Büro-, Wohn- und Einzelhandelsflächen entstehen. Die Auslober luden zu einem Realisierungswettbewerb ein. Unter 12 Teilnehmern gewinnen upa den 1. Preis.
Die IV. Städtische Bücherhalle »Georg Maurer« in Leipzig-Plagwitz wurde 1929 nach Plänen des Architekten Otto Fischbeck im »Neuen Baustil« errichtet. Das 3-stöckige Gebäude erfährt eine denkmalgerechte Sanierung der Gebäudehülle sowie der Innenräume.
Ein schwierig geschnittenes Grundstück, ein schwebend unwirksamer Bebauungsplan und der Wunsch nach einer möglichst wirtschaftlichen Ausnutzung der Parzelle – das waren die Voraussetzungen für dieses Bauprojekt in Telgte bei Münster.
Leipzig wächst – Neben der Umsetzung von Kita-Neubauten ist es notwendig, auch den Gebäudebestand an die aktuellen Bauvorschriften heranzuführen.
Das in den 1990er Jahren teilsanierte Stadthaus in Taucha - ein ehemaliges Fachwerkhaus aus der Jahrhundertwende - erfährt eine umfangreiche Neugestaltung für kleingewerbliche Nutzungseinheiten
Das Tor zur Innenstadt: Gerahmt von altem Baumbestand setzt dieses Haus einen markanten Eckpunkt an Emsdettener und Nikolaistraße in Borghorst. Als erster Neubau dieses Quartiers dient es nur zum Wohnen — ohne Gewerbe im Erdgeschoss.
Dies ist ein typisches Einfamilienhaus. Auf den ersten Blick. Doch auf den zweiten zeigt es sein kreatives Spiel mit Räumen und Flächen. Für die Eltern gibt es einen eigenen Bereich mit Ankleide, Sauna und Balkon zum anschließenden Abkühlen.
Aufgrund der hohen Belastungen im Arbeitsalltag der Pädagogen war es erforderlich, einen Rückzugsort für die Pausen zu schaffen, der frei ist von störenden Umgebungseinflüssen.
Sind die Kinder aus dem Haus, ist dieses oft zu groß. So denken viele und verkleinern sich. Die Bauherrin, Inhaberin eines Pflegedienstes, ist anderer Ansicht. So plant sie zusätzlich eine Wochenend-Oase für ihre Enkel, Freunde und sich selbst.
Innen riesig - außen normal: Dem Einfamilienhaus für sieben Personen sieht man seine wahre Größe nicht an. Niedrige Traufen und fehlende Dachüberstände reduzieren es optisch. Die Galerie über dem Wohnraum erlaubt die Sicht bis zum First.
Der Weg zum optimalen Sanierungskonzept: Dieses Renditeobjekt erforderte eine besonders gute auf den Markt ausgerichtete Planung unter Erhalt des Bestandsschutzes. Sie war so gut, dass das Haus bereits während des Umbaus neue Mieter gefunden hat.
Renovierung oder Leerstand? Hohe Heizkosten führten zu einer unwirtschaftlichen Vermietung der Dachgeschosswohnung. Die Ausstattung war nicht mehr zeitgemäß. Doch selbst ein 30°-Dach macht hochwertigen Wohnraum möglich. Wenn man weiß, wie!